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im Schreiben
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den 23. März, 2000 |
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Ich habe das Lesen sehr gern. In meiner Kindheit habe ich die gesammelten Werke für Kinder gelesen. Sie waren die Abenteuerromane, die Märchen, die Liebesromane, die Volkssagen, die Meisterwerke im Auszug, und so weiter. Viele dieser Bücher haben mir die herzerwärmende Menschenliebe und die fantastische Traumwelt gezeigt. In der Pubertät habe ich die literarischen Werke, vorwiegend die ausländischen, gelesen, in denen ich den schwierigen, schrecklichen, unerwarteten, unbekannten Wirklichkeiten in der Welt gegenüberstehen musste. Nun kann man mich eine Bücherverschlingerin nennen. Ich lese ganz planlos unabhängig von dem Genre. Ich mag natürlich die literarischen Werke, und auch die Schauergeschichten, die Sachbücher, die Science-fiction-Bücher, die Kunstbücher, und so weiter. Aber ich lese fast keinen Comic, keine Zeitschrift. Merkwürdigerweise oder nicht, lese ich auf einmal einige Bücher. Ich bin keine Zauberin oder kein Genie (beide möchte ich sein!), also bedeutet das nicht, dass ich auf den Tisch einige Bücher lege, und ich sie gleichzeitig lese. Ich habe immer viele halbgelesene Bücher, die ich bestimmt in einigen Wochen oder in einigen Monaten durchlese. Natürlich lese ich die besonders interessanten Bücher in einem Zug durch. Was Schauergeschichten anbetrifft, ist es sehr schwer, sie zu langsam zu lesen, weil es die Pointe der Geschichte ganz schädigt. Ich glaube, dass sie in der Entwicklung des Geschehens genau wie ein Film ist. Zu interessant zu unterbrechen! Aber tut es mir sehr leid, dass mein Gedächtnis allmählich nachlässt, also muss ich schneller lesen als früher, bevor ich viele Namen und die komplizierten Beziehungen der Personen vergesse. |
